In der kommenden Zeit wird sich das Lehrerkollegium kurzzeitig verkleinern, weil einige Lehrerinnen in den Mutterschutz gehen werden. Was und vor allem wie kann dieser Ausfall kompensiert werden? Wird der Unterricht ausfallen, wie es die Medien berichten?
Bei dem Thema Lehrermangel äußern viele Bedenken. Jedoch wissen viele nicht, dass Lehrermangel vor allem an den Haupt- und Realschulen besteht, jedoch kaum an Gymnasien oder Gesamtschulen. Dies bedeutet, dass unsere Schule nicht von Unterrichtsausfall durch Lehrermangel bedroht ist.
Einige Lehrkräfte gehen in Pension, andere in Mutterschutz oder fallen krankheitsbedingt eine längere Zeit aus, wodurch die Schulleitung in Zugzwang gerät, wofür es aber schon, wie an jeder Schule, Ersatzpläne gibt.
An unserer Schule sind aktuell 846 Schüler, die von 88 Lehrern betreut und gebildet werden. In naher Zukunft jedoch wird sich das Lehrerkollegium, aufgrund von Lehrerinnen in Mutterschutz und Pensionäre, verkleinern, weswegen der unbegründete Verdacht des Unterrichtsausfalls aufkommen könnte.
Diesem soll mit Überstunden der vorhandenen Lehrer oder mit Vertretungslehrern entgegengewirkt werden, weswegen es zu keinem großen Ausfall an Stunden kommen wird. Die einzigen Bedenken liegen im Bereich des fachspezifischen Mangels. Auch hierfür bestehen aber bereits Pläne, damit kein Fach zu kurz kommt.
Kein Unterricht mehr? – Lehrermangel?