Unter normalen Bedingungen besuchen unsere 5. Klassen jedes Jahr die Verkehrspuppenbühne der Dortmunder Polizei, wo sie anhand eines Theaterstücks auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht werden. Dieses Jahr hat die Corona-Pandemie einen Strich durch diese Rechnung gemacht, sodass die Polizei sich eine Alternative überlegt hat: Die Handlung des Theaterstücks wurde in einen Comic umgewandelt und die Schülerinnen und Schüler erhielten die Aufgabe, einen abschließenden Merkspruch zum Umgang mit Smartphones im Straßenverkehr zu verfassen. Diese Sprüche sind dabei entstanden:
- Augen auf die Straße und weniger Ablenkung. Sonst wird es gefährlich!
- Im Straßenverkehr ist das Handy verboten!
- Kopf hoch, das Handy kann warten!
- Setz dein Leben nicht aufs Handy.
- Siehst du da den kleinen Specht! Er nimmt dir dein Handy weg. Der Pendler findet es ganz gerecht!
- Sonst geschieht es dir zurecht!
- Kopf hoch, Handy weg! Setz dein Leben nicht aufs Spiel!
- Augen auf, Handy aus!
- Dein Handy ist nicht wichtig, also ignoriere es und geh entspannt deinen Weg!
- Ist dein Handy ausgeschaltet?
- Lass es einfach klingeln, du kannst ja später gucken, was es war.
- Handy aus, Augen an.
- Leg dein Handy weg, sonst ist das dein letzter Act.
- Willst du dein Leben nicht verlieren, musst du dich nach vorn visieren.
- Machst du nicht das Handy aus, liegst du bald im Krankenhaus.
- Wenn du nicht auf die Ampel schaust, geht dein Leben schneller aus.
Und es ist sogar ein tolles Gedicht entstanden:
Willst du gehen auf die andere Seite, schaust du zur linken und rechten Seite.
Kommt ein Auto, dann bleibst du stehen, ist es frei, dann kannst du gehen.
Fängt dein Handy an zu klingeln, lässt du es einfach weiter bimmeln.
Das ist wichtig, pass gut auf, ansonsten liegst du noch im Krankenhaus.
Der Comic ist hier zu finden: