Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Lateinfahrt nach Köln — Auf den Spuren der Römer

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Bericht eines Schülers

Wir haben uns am 18.06.2015 am Dort­mun­der Haupt­bahn­hof getrof­fen. Alle Latein­kur­se der 7. Klas­sen sind mit­ge­fah­ren. Wir fuh­ren ca. 1 ½ Stun­den von Dort­mund nach Köln. Als wir in Köln ange­kom­men waren, haben wir uns direkt auf den Weg in die Jugend­her­ber­ge gemacht. Dort haben wir nur unse­re Taschen abge­ge­ben und uns auf den Weg in die Stadt gemacht.

In der Stadt haben wir als ers­tes am Römisch-Ger­ma­ni­schen Muse­um Halt gemacht. Da haben uns unse­re Leh­rer gesagt, dass wir 2 ½ Stun­den Frei­zeit haben, aber wir durf­ten in 4er-Grup­pen die Stadt erkun­den. In der Stadt konn­te man zum Mit­tag essen, shop­pen oder die Stadt besichtigen.

Als alle wie­der am Muse­um waren, hat jede Grup­pe von 4–5 Leu­ten ein klei­nes Heft mit dem Titel „Die Stadt­mau­er des römi­schen Köln“ (spon­so­red by VFAU) bekom­men. Das Heft ent­hielt eine Stadt-Ral­lye qua­si in Form eines archäo­lo­gi­schen Spa­zier­gangs. Wir hat­ten dann 1 ½ Stun­den Zeit die­se Erkun­dungs­tour zu bewäl­ti­gen. Dabei lern­ten wir etwas über die Lage Kölns, das Bau­ge­län­de der Stadt­mau­er, deren Abmes­sung und das Bau­ma­te­ri­al, wel­ches die Römer ver­wen­de­ten und vie­les mehr.

Als wir alle wie­der am Treff­punkt waren, sind wir zurück zu der Jugend­her­ber­ge gegan­gen. Nach­dem wir mit der Zim­mer-Ver­tei­lung fer­tig waren, hat uns die Köchin der Jugend­her­ber­ge gezeigt, wie das Essen abläuft. Danach durf­ten wir unse­re Zim­mer bezie­hen, das heißt Bet­ten bezie­hen, Schrän­ke ein­räu­men usw.. 

Am nächs­ten Mor­gen war um 7:30 Uhr Früh­stück. Nach dem Früh­stück muss­ten wir unse­re Zim­mer auf­räu­men, die Schlüs­sel abge­ben und unse­re Kof­fer wie­der in den Gepäck­raum abstel­len. Dann sind wir wie­der in die Stadt gegan­gen und hat­ten eine Füh­rung mit dem Titel „Römer­tour II – Sie bau­ten eine Stadt: Die Römer in Köln“. Wir sind in der gan­zen Stadt her­r­um­ge­lau­fen und haben uns Über­res­te der anti­ken Stadt ange­guckt. Wir sind am Ende sogar noch in einen alten Abwas­ser­ka­nal der Römer gegangen.

Danach hat­ten wir wie­der Eine Stun­de Frei­zeit, in der wir zu Mit­tag essen konn­ten. Als wir wie­der in der Jugend­her­ber­ge waren, muss­ten wir unse­re Taschen holen und sind zum Bahn­hof gegan­gen, dort sind wir dann wie­der ca. 1 ½ Stun­den von Köln nach Dort­mund gefah­ren. In Dort­mund ange­kom­men wur­den wir noch­mal durch­ge­zählt und konn­ten dann nach Hau­se gehen.

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