Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Kick Racism Out !

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Vor­bei an dem Gegen­spie­ler, kur­zes Dribb­ling, ausholen…

…Schuss, Tor und jubeln­de Teams!

Sol­che Emo­tio­nen der Stu­fe 6 erfüll­ten am Don­ners­tag, den 19. Sep­tem­ber 2019, den Schul­hof des Rein­ol­dus- und Schiller-Gymnasiums.

Mit­hil­fe des BvB-Fan­pro­jek­tes hat­te unse­re Schu­le die Mög­lich­keit das „Street Kick-“ Fuß­ball­tur­nier zu orga­ni­sie­ren und durch­zu­füh­ren. Aus­schlag­ge­ben­de Grün­de für die Umset­zung des Tur­niers waren Aspek­te, wie die Gemein­schaft zwi­schen den Klas­sen durch Zusam­men­ar­beit zu stär­ken. Ein wei­te­rer Vor­teil war zudem, dass jeder das Recht hat­te, eigen­stän­dig zu ent­schei­den, ob er aktiv, oder pas­siv sein Team unter­stüt­zen möch­te. Außer­dem wur­de ein auf­blas­ba­res Tor mit auto­ma­ti­scher Kilo­me­ter-pro-Stun­de-Anzei­ge auf­ge­baut. Auch hier hat­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Mög­lich­keit sport­lich aktiv zu sein und sich zu ver­bes­sern. Beweg­grün­de für das The­ma Sport waren unter ande­rem, die nicht vor­han­de­ne Aus­gren­zung durch Spra­che oder Ähn­li­chem. Der Fokus lag auf den Gemein­sam­kei­ten und nicht auf den Unter­schie­den. Des Wei­te­ren spiel­ten gesund­heit­li­che Aspek­te eine wich­ti­ge Rol­le. Im Vor­der­grund stand vor allem die Freu­de an Bewe­gung in der Natur. Dem­entspre­chend wur­de ein Was­ser­mo­bil orga­ni­siert, das alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler kos­ten­los mit fri­schem Was­ser ver­sorg­te. Nach jeweils fünf Minu­ten war ein Spiel ent­schie­den und die dar­auf­fol­gen­den, selbst gebil­de­ten, und gemisch­ten Mann­schaf­ten betra­ten das Feld.

Die Atmo­sphä­re auf dem Tur­nier war durch die sel­ten ein­grei­fen­den Schieds­rich­ter und die moti­vie­ren­de Musik auf­ge­lo­ckert. Zweck die­ses Tur­niers war dem­zu­fol­ge auch die Ein­hal­tung von Fairplay-Spielregeln.

Rück­bli­ckend ist die Akti­on bei den Schü­le­rin­nen und Schü­lern sehr gut ange­kom­men und sie wür­den sich freu­en, wenn ein ähn­li­ches Pro­jekt erneut statt­fin­den wür­de. Das Orga­ni­sa­ti­ons­team erfreu­te sich vor allem dar­an, dass am Ende des Tur­niers der Spaß im Vor­der­grund stand.

 

Melis­sa und Mai­te, Q1