Am 10. Und 17. November hatte das RSG 24 Schülerinnen und Schüler der umliegenden Grundschulen zu Gast, die an beiden Nachmittagen kleine Experimente aus dem Bereich der Chemie und Physik durchführten. Unterstützt wurden sie dabei von engagierten Schüler*innen höherer Jahrgangsstufen und von den Fachlehrkräften.
Mit großem Eifer fanden die Jungforscher und ‑forscherinnen heraus, warum in manchen Regionen Deutschlands der Rotkohl Blaukraut heißt. Dazu untersuchten sie die Wirkung von Rotkohlsaft auf Stoffe, die sie von zu Hause kennen, wie Seifenlauge, Essig oder Glasreiniger.
Im Bereich Physik tüftelten die Schülerinnen und Schüler an Schaltkreisen, mit denen sie eine originelle Beleuchtungskette schalten konnten oder auch an einem Schaltkreis zur Sicherung des Geldschrankes des sagenhaft reichen Dagobert Ducks.
Gut zwei Stunden dauerte der Forschernachmittag, unterbrochen von einer kleinen Pause auf dem Schulhof. Lehrkräfte und betreuende Schüler*innen waren beeindruckt, wie ausdauernd die Grundschüler*innen experimentierten und eigene Ideen mit einbrachten. „Gerne im nächsten Jahr wieder!“ war die übereinstimmende Meinung.