Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Die Verbotene Stadt

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Die Ver­bo­te­ne Stadt war Jahr­hun­der­te lang der Ort, an dem die chi­ne­si­schen Kai­ser leb­ten und regier­ten. Somit ist das eine der berühm­tes­ten Tou­ris­ten­at­trak­tio­nen Chi­nas, wes­halb wir sie selbst­ver­ständ­lich besuch­ten. Bevor wir die Ver­bo­te­ne Stadt, die im Zen­trum Pekings liegt, betre­ten haben, erreich­ten wir den gro­ßen und gut besuch­ten Tian’anmen Platz. Mit so vie­len Men­schen haben die wenigs­ten gerechnet!

Als wir am rie­si­gen Por­trait von Mao Zedong vor­bei in den Palast gin­gen, wirk­te die Palast­stadt mit den nach Legen­de 9999 ½ Zim­mern sofort rie­sig, obwohl wir noch lan­ge nicht alles gese­hen hat­ten. Die Ver­bo­te­ne Stadt zeig­te uns, wie beein­dru­ckend die chi­ne­si­sche Archi­tek­tur ist, da wir so etwas noch nie in sol­chen Aus­ma­ßen gese­hen hat­ten. In klei­nen Grup­pen erkun­de­ten wir die Palast­an­la­ge. Rie­si­ge Tore und vor allem die Far­be Rot präg­ten das Bild. Man fühl­te sich wie in ver­gan­ge­nen Zei­ten, da die Ver­bo­te­ne Stadt von 1420–1911 tat­säch­lich als Kai­ser­re­si­denz dien­te. Man kann sich Bil­der der Ver­bo­te­nen Stadt anschau­en, aller­dings muss man es selbst erle­ben, um zu wis­sen, wie beein­dru­ckend chi­ne­si­sche Geschich­te und Archi­tek­tur tat­säch­lich sind!

Niklas Was­ser­berg, EF