Wie alle wissen hat das Lernen am RSG völlig neue Formen angenommen. Schülerinnen und Schüler nutzen Moodle, schicken ihre Aufgaben digital an Lehrkräfte, schauen sich von Lehrerinnen und Lehrern produzierte Videos an und nehmen an Videokonferenzen teil. Was vor Corona eine gewagte Idee war, wird heute in die Tat umgesetzt! Auf dieser Seite werden interessante Ergebnisse aus dem digitalen Lernen vorgestellt.
Die Schülerinnen und Schüler des Französischkurses der Klassen 8b und 8d sollten sich mit ihrem aktuellen petit coin de paradis beschäftigen. Dabei ist unter anderem das hier herausgekommen:
Die Ergebnisse stammen von Basti, Carolin und Julia. Hier noch zwei ausführlichere Beiträge von Hayat und Jonna, sehr lesenswert!
Die 8e hat sich im Englischunterricht mit Auszügen aus dem Roman The Absolutely True Diary of a Part-Time Indian beschäftigt. Im Mittelpunkt standen die Hauptfigur Arnold, seine Probleme und Erfahrungen sich als Spokane-Indianer an einer amerikanischen High School zu behaupten. Ihre Ergebnisse präsentierten die Lernenden als “Book in Box”. Möglich waren Fotos plus Audiokommentar oder ein Video.
- Hier der Link zu Henris sehr gelungenem Book-in-a-Box-Video : Henri’s Book in a Box
Auch die Klasse 8c hatte keine Corona-Ferien, sondern hat sich im Englischunterricht in den letzten Wochen intensiv mit dem Jugendroman “Holes” von Louis Sachar auseinandergesetzt: Neben dem Verfassen der üblichen Summaries und Characterisations gab es auch viele kreative Aufgaben — hier sind einige Fotos der schönsten Projekte des reading journals. Alle, die auf der Suche nach einer spannenden Lektüre sind, sollten außerdem unbedingt Azras book review lesen — enjoy!
Hier einige kreative Lösungen zum Thema Modellbau einer Pflanzenzelle aus der 6a und 6c. Die Lösungen stammen von Jinda, Jule. Karolina, Karim und Ashley!
Leonard aus der 6a hat für den MINT-Unterricht eine Anleitung zur Konstruktion eines Verstärkers erstellt. Nachbauen erwünscht!
Das schreibt Leonard über seinen Verstärker:
“Dieser Verstärker funktioniert wie ein normaler Verstärker, nur braucht er keinen Strom. Ihr könnt ihn auch ganz leicht selber bauen. Dafür braucht ihr nur die Materialien, die auf der Skizze stehen. Ihr könnt natürlich auch bunte Becher verwenden oder sie mit z.B. Stickern verschönern. Dies könnt ihr natürlich auch mit der Klopapierrolle machen. Wie ihr seht habe ich mir dort viele kleine Monster ausgedacht und mit einem schwarzen Stift aufgemalt. In die Lücke, die ihr in die Papprolle schneidet, müsst ihr am Ende euer oder das Handy eurer Eltern hineinstellen. Wenn ihr jetzt die Musik anmacht, hört ihr, dass die Musik in dem Verstärker lauter ist. Wenn dies nicht der Fall ist, rate ich euch zu überprüfen, ob Löcher beim Basteln in euren Materialien entstanden sind. Ich wünsche euch viel Spaß beim Basteln und beim Feiern.”
Meryem aus der 8e hat zwei Audiobeiträge für den Englischunterricht erstellt:
- Warum ich nicht nach Seattle, Phoenix, Nashville, New York oder Miami ziehen würde
- Defibrillator — the most important invention from Seattle