Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Rückblick auf Fahrt nach Liège (Lüttich), Belgien, der Französisch-Lerner*innen der Stufe 7

Liège2019 049
Liège2019 049

Am 1. und 2. Juli  2019 unter­nah­men 53 Schüler*innen mit ihren Fran­zö­sisch-Leh­re­rin­nen eine ers­te gemein­sa­me Klas­sen­fahrt nach Liège.

„Als wir in Lüt­tich ange­kom­men sind, haben wir als ers­tes unser Gepäck  abge­stellt. Danach haben wir in Grup­pen an einer Stadt­füh­rung  teil­ge­nom­men. Die Stadt­füh­rung führ­te durch vie­le Tei­le von Lüt­tich. Unter ande­rem wur­de uns ein Teil von einem Muse­um gezeigt. Das  Tou­ris­ten­in­for­ma­ti­ons­bü­ro, wo die Füh­rung gestar­tet ist, war frü­her ein Fleisch­haus und der Vor­platz war ein  Markt. In Lüt­tich gibt es vie­le Brun­nen, einer soll an die Frau­en erin­nern , die frü­her das Was­ser geschleppt haben.  Über Lüt­tich haben wir noch viel ande­res gelernt, zum Bei­spiel, dass es frü­her in Lüt­tich kei­ne  Haus­num­mern, son­dern nur Zei­chen wie einen gol­de­nen Ring gab. Wir haben noch das Rat­haus und ande­re Gebäu­de und Plät­ze gese­hen. Nach der Stadt­füh­rung haben wir mit einem Pro­jekt ange­fan­gen, 1€ oder eine Post­kar­te soll­ten wir in höher­wer­ti­ge Gegen­stän­de umtau­schen. Am Abend konn­ten wir zwi­schen ver­schie­de­nen Akti­vi­tä­ten wäh­len. Wir konn­ten z.B. Wer­wolf oder Fuß­ball spie­len. Am nächs­ten Tag sind wir nach dem Früh­stück zu dem Archäo­lo­gi­schen Muse­um gegan­gen, dort haben wir viel über die Kathe­dra­le vom Fürst-Bischof, der gestürzt wur­de , gelernt, auch über eine römi­sche Vil­la. Die Stei­ne von der Kathe­dra­le und der Vil­la konn­ten wir anse­hen, eben­falls  Aus­gra­bun­gen, wie  z. B. alte Löf­fel . Nach der Füh­rung sind wir alle etwas essen gegan­gen. Nach­dem die Ers­ten fer­tig waren, sind eini­ge zu den berühm­ten Trep­pen mit 374 Stu­fen gegan­gen und die­se nach oben gelau­fen. Es war sehr anstren­gend, doch der Weg nach unten war sehr schön. Wir sind durch ein klei­nes Wäld­chen gegan­gen. Um 16 Uhr sind wir LEIDER nach Dort­mund zurück gefah­ren. Jedoch kann man sagen, dass Lüt­tich sehr schön war.“ (Caro­lin, 7d)

„Die Klas­sen­fahrt war wirk­lich schön und es gab auch ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm. Liè­ge ist eine schö­ne Stadt mit schö­nen Sehens­wür­dig­kei­ten und gutem Essen. Die Men­schen in Liè­ge sind sehr freund­lich , und es hat Spaß gemacht, sich mit ihnen zu unter­hal­ten. Ich fin­de es scha­de, dass wir nur 2 Tage dort ver­bracht haben.“    (Vale­ria, 7e)

„Unse­re Liè­ge­fahrt mit den ande­ren 7. Klas­sen gefiel mir sehr gut, da es etwas Tol­les war, eine Stadt mit so einer Geschich­te zu besu­chen. Die Sehens­wür­dig-kei­ten, ins­be­son­de­re das Archäo­fo­rum unter der Stadt wur­den auch sehr gut erhal­ten. Das Essen gefiel mir auch gut, ins­be­son­de­re das Eis, wel­ches in den meis­ten Läden sel­ber gemacht wird. Der Ver­kehr war für mich etwas chao­tisch, als Fah­rer wür­de ich mich dort mit Sicher­heit ver­ir­ren. (Ahmet, 7e)

„In Liè­ge gab es sehr vie­le ver­schie­de­ne Bau­sti­le, wodurch man der Stadt anmerk­te, dass dort vie­le Men­schen aus ver­schie­de­nen Län­dern regiert haben. Über­all gab es Essen und Geträn­ke zu kau­fen. Die Jugend­her­ber­ge, in  der wir geblie­ben sind, war sehr schön  ein­ge­rich­tet. Obwohl wir nur 2 Tage in Liè­ge ver­bracht haben, konn­ten wir sehr viel von der Stadt sehen. Ich fän­de es bes­ser, wenn wir mehr Zeit dort ver­bracht hät­ten.“ (Zeynep, 7e)