Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

Safety first!

Elternfahrdienst 1
Elternfahrdienst 1

Lie­be Eltern,

es ist zwar wirk­lich über­aus für­sorg­lich, dass Sie Ihr Kind sicher zur Schu­le brin­gen, aller­dings sind Sie nicht die Ein­zi­gen, die mor­gens zur Schu­le möch­ten, wes­halb wir alle doch bit­te auf die­se Din­ge ach­ten sollten:

Als Schü­le­rin­nen und Schü­ler wür­den wir Sie dar­um bit­ten, den vor­ge­se­he­nen Schü­ler­park­platz zu nut­zen, um Ihr Kind mor­gens zur Schu­le zu brin­gen. Hier geht es nicht dar­um, Sie ärgern zu wol­len, son­dern die Sicher­heit aller zu gewährleisten.

Der Leh­rer­park­platz ist eben­falls Zugang zum Fahr­rad­kel­ler/-stän­der, wes­halb dort mor­gens schon eini­ges los ist. Wenn Sie zusätz­lich dort par­ken, um Ihr Kind zur Schu­le zu brin­gen, ent­steht die Gefahr, dass Kin­der über­se­hen wer­den und es zu Unfäl­len kom­men kann. Bit­te füh­ren Sie sich vor Augen, dass auch Ihr Kind davon betrof­fen sein könnte.

Aus der Sicht eines Fahr­rad­fah­rers ist es so schon schwie­rig genug den Über­blick über den Stra­ßen­ver­kehr zu behal­ten, und wenn am Stra­ßen­rand auch noch Autos par­ken, wird es nur noch schwie­ri­ger sicher zur Schu­le zu kommen.

Die vie­len Autos, das stän­di­ge Wen­den und die Ver­su­che anein­an­der vor­bei­zu­kom­men ris­kie­ren unser aller Sicher­heit, also bit­ten wir Sie alle in Zukunft dar­auf zu achten.

Um die Lage zu ver­deut­li­chen haben wir Schü­le­rIn­nen aus unse­rer Schu­le zu die­sem The­ma befragt, was die­se erlebt haben:

Eine Schü­le­rin macht jeden Mor­gen die Erfah­rung, dass sie Schwie­rig­kei­ten dabei hat pro­blem­los auf das Schul­ge­län­de zu kom­men, da par­ken­de Autos die Durch­gän­ge ver­sper­ren. Fah­ren­de Autos neh­men kaum Rück­sicht auf Fahr­rad­fah­rer. Fol­gen sind gefähr­li­che Schul­we­ge und das Zu-spät-Kom­men in den Unterricht.

Dies sind auch die Erfah­rungs­be­rich­te von vie­len wei­te­ren Mit­schü­lern, wes­halb wir Sie nun dar­um bit­ten, zukünf­tig auf dem Schü­ler­park­platz zu parken.

Wir bit­ten um Ihr Verständnis.

 

Emi­ly und Lina, Q1