Reinoldus- und Schiller-Gymnasium

ART ATTACK

Literatur Foto Kunst 2
Literatur Foto Kunst 2

Das Labor für zukünf­ti­ge Künstler*innen!

Die Feder in der Hand. Die Tusche bereit­ge­legt und kei­ne Mög­lich­keit mei­ne Feh­ler zu besei­ti­gen. Den­noch sei­ner Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf las­sen und sein eige­ner Herr sein.

Das sind die ers­ten Ein­drü­cke der Schü­le­rin­nen und Schü­ler, über das neue Pro­jekt im Fach Kunst an unse­rer Schu­le! Das The­ma der Q1 ist der­zei­tig der berühm­te Künst­ler GOYA, der für sei­ne beson­ders beein­dru­cken­de Metho­de, mit der soge­nann­ten Tusche und Feder, bekannt ist. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler bekom­men hier die Mög­lich­keit, sein Lebens­werk nach­zu­voll­zie­hen und nachzuahmen.

In den ers­ten Stun­den muss­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler vor­erst mit den Mate­ria­li­en ver­traut machen, indem sie Lini­en, klei­ne Zeich­nun­gen und auch Schrift­zei­chen ange­fer­tigt haben. Als sie die Auf­ga­be beka­men, ein Por­trait einer Per­son zu zeich­nen, tra­ten die ers­ten Kom­pli­ka­tio­nen auf. Es war vor allem schwie­rig, sich damit abzu­fin­den, dass man kei­ne Feh­ler machen darf, wenn das Pro­jekt gelin­gen soll. Denn die­se Ver­fah­rens­wei­se kann lei­der nicht mit dem alt­be­kann­ten Tin­ten­kil­ler ver­bes­sert wer­den. Ein Strich oder sogar ein ein­zi­ger Punkt kann einen zum Neu­be­ginn bewe­gen, denn die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind alle moti­viert und ziel­stre­big. Zeich­nun­gen von Ohren, Nasen und Augen… für vie­le das Komplizierteste.

In den kom­men­den Wochen wird es nun immer span­nen­der, denn das eigent­li­che Ziel, das Stem­peln eines Por­traits, ist noch lan­ge nicht erreicht!

Melis­sa und Mai­te, Q1